Best Ager: Berufung und Resilienz für die Generation „50 PLUS“

„Nichts ist wichtiger, so denke ich, als das Selbstwertgefühl zu stärken. Denn das Selbstwertgefühl ist das Immunsystem des Bewusstseins.“ Das sagt der Vorruhestands-Coach und Resilienzberater Wolfgang Schiele. Er hat ein neues Buch geschrieben und seine Antworten können wirklich inspirieren:

Lieber Wolfgang!

Wir kennen uns jetzt schon einige Jahre. Gerade die Frage nach dem Sinn im Berufsleben hat uns zu Netzwerkfreunden gemacht. Eine gewisse Zeit haben wir gemeinsam die Gruppe Work-Life-Sense in XING betreut.

Lieber Guido, ich bedanke mich ganz herzlich für Deine Einladung zu diesem Interview! In Vorbereitung auf dieses Gespräch habe ich gern zurückgedacht an meine Mitmoderatorenzeit bei WLS und den gegenseitig befruchtenden Austausch in der Gruppe. Wir haben eine Weile lang nichts voneinander gehört – aus gesundheitlichen und aus Gründen der persönlichen Umorientierung. Das macht unser Gespräch sicher noch etwas spannender.

Interessant für mich waren Deine Botschaften, die sich an die reifen Berufstätigen und an die ältere Generation richteten. Nun werde ich ja auch bald 60 und darf mich also angesprochen fühlen. Das hat mich bewogen, mich mit Deinem neuen Buch zu beschäftigen.Was hat Dich persönlich beschäftigt das Buch „Selbstmanagement im Ruhestand – Coaching-Modelle für mehr Resilienz und Gelassenheit im Alter“ zu schreiben?

Dazu muss ich ein wenig ausholen. Zum einen: In Präsenzseminaren mit Ruhestandsanwärtern, älteren Langzeitarbeitslosen und Rekonvaleszenten der Rentenversicherung habe ich verstanden, dass wir auch im fortgeschrittenen Alter sehr wenig über unser Seelenleben wissen. Soll heißen: Wir haben es nicht gelernt, den Motiven unserer Kommunikation, unseres Handelns und Verhaltens nachzugehen und sie zu verstehen. Uns wurde weder in der Ausbildung noch im Beruf beigebracht, wie wir uns in Stresssituationen und in persönlichen Krisen angemessen verhalten und wie wir uns bei seelischen Verletzungen selbst helfen können.

Zum anderen bin ich es Coach gewohnt, meinen Klienten das Warum, das Was, das Wie und das Wozu von Interventionen zu erläutern. Dafür gibt es eine Vielzahl von Erklärungsmodellen, die ich einer breiteren Öffentlichkeit zur Verfügung stellen wollte – und zwar als Anleitung und Werkzeug zur Selbsthilfe im beruflichen, häuslichen und persönlichen Umfeld; ohne dabei einen externen Coach oder Therapeuten in Anspruch zu müssen.

Und zu guter Letzt habe ich auf die Menschen vor, im und nach dem Übergang vom Beruf in den Ruhestand geschaut und speziell für die Zielgruppe Fallbeispiele, Übungen und Arbeitsblätter entwickelt, damit sie bestimmte Situationen im nicht zu unterschätzenden Übergang in die dritte Lebensphase besser meistern können. Dabei kamen mir die persönlichen Seminar- und Coachingerfahrungen und meine umfangreichen Ausbildungen sehr zugute.

In Deinen Büchern hast Du Deine eigene Perspektive auf die Frage nach dem Sinn im Berufsleben entwickelt. Damit ist die Frage nach der eigenen Berufung verbunden. Welche Fragen stellen Deiner Ansicht nach die, die sich eher zum alten Eisen zählen? Welchen Ansatz verfolgst Du da? Wodurch unterscheidet er sich von den Vorgehensweisen anderer Coaches?

Die sich zum alten Eisen zählen – das sind oftmals diejenigen, die zuerst wissen möchten, wer sie wie unterstützen kann und wo sie Hilfe für den weiteren Lebensweg einholen können, weil sie schmerzlich merken, nicht mehr gebraucht zu werden. Ihnen erscheint in dieser Situation weder der durchlebte Beruf noch die kommende Ruhestandszeit als sinnvoll. Sie fürchten oftmals Einsamkeit und Isolation. Dabei „übersehen“ sie zumeist, dass sie selbst bereits über alle Kompetenzen und Fähigkeiten verfügen, um nicht in ein tiefes Loch zu fallen, sondern selbstverantwortlich eine erfüllte und sinnvolle Zukunft ausgestalten können.

Wenn Menschen im Berufsleben – warum auch immer – keine Sinnhaftigkeit und Leidenschaft erfahren haben, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder sie entdecken ihren Lebenssinn als Zukunftschance im Ruhestand und erfüllen sich die bisher unbefriedigten Bedürfnisse durch eine freitätige Beschäftigung die sie unabhängig und ungebunden ausgestalten können. Eine Tätigkeit, die sie ausfüllt und erfüllt. Das kann ein Ehrenamt sein, gemeinnützige Tätigkeit, eine Mentorenaufgabe um eigenes Wissen weiterzugeben, der Quereinstieg in die Selbstständigkeit oder ein anspruchsvolles Hobby – am besten Aktivitäten, die die eigene späte Bedeutsamkeit steigern können. Oder im besten Fall zu einer späten gesellschaftlichen Anerkennung im Alter führen.

Mit denen, die drohen in ein tiefes Loch zu fallen, suche ich gezielt nach den persönlichen Erfolgen der Vergangenheit, ihren einzigartigen individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten, den schlummernden Herzenswünschen, den unerfüllten Sehnsüchten der Kindheit. Oder auch nach den Blockaden, die sich im Verlaufe eines rein rational erlebten Lebensweges aufgebaut haben. Wenn schon der Beruf nicht Berufung, das Außen nicht sinnstiftend war, dann müssen wir uns nach Innen wenden, um das Herz um Rat zu fragen.

Das kann manchmal ein langwieriger Prozess sein. Wer z. B. keinen Lebenssinn im Berufsleben entwickelt hat, wer immer nur das Wochenende oder den Urlaub herbeigesehnt hat, der hat es regelmäßig schwerer, Versöhnung, Gelassenheit und Berufung im Ruhestand zu finden. Aber bisher haben wir immer einen individuell brauchbaren Ansatz für das persönliche Veränderungsmanagement in diesem Transformationsprozess gefunden.

Im Moment eilen wir von einer Krise zur Nächsten. Das macht besonders uns Älteren etwas Sorge. Denn ältere Berufstätige müssen teilweise länger arbeiten als noch die vorherige Generation. Was würdest Du Menschen raten, die es sich als Senior nicht so behaglich einrichten können?

Es gibt da in meiner Wahrnehmung zwei Gründe und zwei Tendenzen, was die höhere Arbeitsbelastung gegenüber früheren Generationen betrifft. Die Lebensarbeitszeit wird zukünftig immer länger werden, weil wir in Deutschland die vorauszusehende demografische Transformation viel zu lange erfolgreich ignoriert haben. Ohne ein längeres Verweilen im Beruf wird der deutsche Wohlstand nicht zu halten sein. Andererseits gibt es eine zunehmende Anzahl von älteren Arbeitnehmern, die ohne eine Weiterbeschäftigung mit ihrer geringen staatlichen Rente nicht auskommen werden; Stichwort Altersarmut. So viel zu den Gründen. Bei den Trends bemerke ich einerseits, dass die Anzahl der mit 63 Lebensjahren aus dem Beruf scheidenden Menschen immer größer wird. Besonders im Osten Deutschlands ist das frühe Ausstiegsmodell eine verlockende Möglichkeit, dem Arbeitsleben zu „entgehen“, auch, wenn das Rentenabschläge kostet. Dahinter verborgen liegen unterschiedliche Motive. Zum einen klagen die Menschen über zunehmenden Arbeitsstress und nicht altersgerechte Arbeitsbedingungen. Zum anderen habe ich die Vermutung, dass sich viele Menschen in ihrem „Beruf nicht berufen“ fühlen. Mit der Aussicht auf durchschnittliche 20 weitere Lebensjahre wollen sie noch ihre eigenen späten Lebensziele und Träume außerhalb des Berufes verwirklichen.

Fakt ist, dass wir die aktuell beispiellosen äußeren Einflüsse, wie verlängerte Lebensarbeitszeiten, eine womöglich nicht auskömmliche Rente oder die aktuellen politischen Entwicklungen wenig oder gar nicht beeinflussen können. Deshalb rate ich dazu, bereits im Berufsleben ernsthaft darüber nachzudenken, wie man sich eine alterskonforme, den eigenen Mitteln und Möglichkeiten entsprechende Freitätigkeit aufbauen kann. Ist das aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich, muss man sich den Tatsachen stellen. Solange unser Sozialstaat auf sicheren Füßen steht, werden wir nicht verhungern …

Wenn wir schon die materiellen Grundlagen nicht auch uns selbst heraus verbessern können, so können wir doch unsere innere Haltung und Einstellung an die veränderten Bedingungen anpassen. Auch in einer Welt ohne überschießenden persönlichen Wohlstand können wir uns an den kleinen Dingen des Lebens erfreuen, sie bewundern, genießen und persönliche Kraft aus ihnen schöpfen. Dann sollten wir öfter einmal die kleinen Erfolge feiern, die wir so gern übersehen im Alltag. Und uns selbst beglückwünschen zu dem, was wir erreicht haben und wozu wir auch noch altersbedingt fähig sind. Nichts ist wichtiger, so denke ich, als das Selbstwertgefühl zu stärken. Denn das Selbstwertgefühl ist das Immunsystem des Bewusstseins. Das macht uns resilienter, seelisch widerstandsfähiger gegen die Unbilden des Lebens, die mit fortschreitendem Alter erfahrungsgemäß nicht weniger werden.

Wir haben uns in der Gemeinschaft der Netzwerkmoderatoren oft darüber ausgetauscht, was überhaupt den Sinn im Berufsleben ausmacht. Sollten wir in Krisenzeiten die Sinnfrage rein theoretisch oder pragmatisch beantworten? Also mehr durch die Brille eines Experten aus der Betriebspsychologie? Oder brauchen wir auch jetzt noch die Antwort auf die Frage: „Wozu das alles?“ Kann aus Deiner Sicht eher die ganzheitliche Betrachtung zur Versöhnung mit sich selbst führen?

Sinn ist in meinen Augen eine sehr anspruchsvolle Kategorie. Sie befindet sich ganz oben an der Spitze der Daseinspyramide. Wir haben den Sinn des Lebens von der Schöpfung nicht mitbekommen, die Natur hat uns mit der Geburt keinen Beipackzettel für ein sinnvolles Leben mitgegeben. Sinn ist eine ganz individuelle Größe und wir sind gehalten, uns Zeit unseres Lebens auf den Weg zur Sinnfindung zu begeben. Deshalb kann ich mich weder für eine theoretische noch für eine pragmatische Antwort auf die Sinnfrage entscheiden.

Meine persönliche Sinnfindung habe ich an den vielfältigen „Lebensbedeutungen“ festgemacht, die Frau Prof. Tatjana Schnell an der Uni Innsbruck herausgearbeitet hat. (Wie Du ja weißt, habe ich in meinem Buch den Lebensbedeutungen ein eigenes Kapitel gewidmet.) Frau Schnell hat im Ergebnis ihrer Glücks- und Sinnforschungen insgesamt 26 Qualitäten gefunden, die für jeden von uns mehr oder weniger bedeutsam sind. Für mich persönlich treffen insbesondere die Kategorien Wissen, Kreativität, Freiheit, Naturverbundenheit und bewusstes Erleben zu, die meinen ganz persönlichen Sinn im Leben ausmachen. Von daher ist das schon eine recht ganzheitliche Betrachtung, der ich folge. Wenn man sich dessen auch im reifen Erwachsenenalter, im Ruhestand und dann auch kurz vor seinem persönlichen Abschied von dieser Welt bewusst ist, dann dient das ganz bestimmt auch der eigenen Versöhnung mit sich selbst und dem Leben, aber auch der Akzeptanz bezüglich des Todes.

Und danke, dass Du die Frage nach dem „Wozu das alles?“ stellst, denn viele Menschen fragen eher „Warum das alles?“ Aber das „Warum“ ist in die Vergangenheit gerichtet, auf die Rückschau nach Ursachen und Quellen. Das „Wozu“ leitet den Sinn-Blick in die Zukunft über. Und darum geht es: Um das spezielle JA für eine Zukunft auch nach der berufliche Pflichtzeit, und um das generelle JA für eine Zukunft, die in Gefahr ist, aber durch Zuversicht und Hoffnung getragen wird.

Viele von uns haben in den vergangenen Jahrzehnten ganz schön viel Kratzer mitbekommen. Damit meine ich, dass die eigene Berufung gerade bei uns Selbstständigen Enttäuschungen ausgelöst hat. Aber auch Fach- und Führungskräfte erlitten Schicksalsschläge. Ich denke als kleines Beispiel an unsere Arbeit in XING. Hier waren wir manchmal sehr aktiv und mussten nicht selten ganz schön Frustrationstoleranz haben. Ich denke, der Gegenwind wird im Alter nicht weniger. Wie können wir angesichts des Gegenwinds dem Beruf einen Sinn abgewinnen? Wie kann man mit dem Stress Deiner Meinung nach erfolgreich umgehen?

Ganz richtig, es wäre wünschenswert, wenn wir über ein gerütteltes Maß an Frustrations- und Ambiguitätstoleranz verfügten. Das würde vieles einfacher und unbeschwerter machen …

Dem Beruf kann man in schweren Fahrwassern dann einen Sinn abgewinnen, wenn man den Mut entwickelt, sich über die Motive seiner Tätigkeitswahl klarzuwerden und zu erkunden, ob er die persönlichen Bedürfnisse (noch) wirklich bedient. Wenn man einen Moment innehält und einen Abgleich vornimmt, ob die beruflichen Inhalte und Anforderungen genau mit der eigenen Wertewelt übereinstimmen. Woran man wirklich glaubt und in welchen sozialen Rollen man sich authentisch fühlt. Das bedeutet im Extremfall auch, sich von dem Beruf zu trennen, von dem man im tiefsten Innern nicht oder nicht mehr überzeugt ist. Und nicht in der Opferrolle verharrt und sein Gehalt als Schmerzensgeld weiter brav entgegennimmt.

Zum Umgang mit Stress: Das Stressphänomen in den 90er Jahren wurde zum Ausgangspunkt für die Resilienzforschung. Deren wichtigsten Säulen haben immer noch Bestand: Da sind der gesunde Optimismus, die Zukunftsplanung, die Lösungsorientierung, der Netzwerkaufbau und dessen Pflege und die Akzeptanz. In der Praxis würde das heißen: auch in schlechten Zeiten vom guten Ausgang einer Sache überzeugt zu sein (weil uns das die Vergangenheit so gelehrt hat), Visionen und Pläne für die Zukunft auch in Krisenzeiten zu entwickeln, nicht an den kleinen Alltagsproblemen hängenzubleiben, sondern neue, kreative Lösungen zu erschaffen, sich der aktuellen Lebensphase entsprechende Kontakte und Beziehungen auf- und auszubauen und die ganz großen Dinge im Weltenlauf so hinzunehmen, wie sie sind, weil man auf sie keinen Einfluss nehmen kann.

Soweit zu den großen Stressbewältigungs-Ansätzen. Ganz praktisch und sofort anzuwenden gegen akuten Stress sind gezielte Atem- und Entspannungsübungen – sehr hilfreich in Kombination mit Spaziergängen in der Natur – Meditation, regelmäßige Pausen (die der Körper manchmal spürbar einfordert – was wir gern überhören …), die bewusste Achtsamkeit sich selbst gegenüber durch Pausen und ausreichend Schlaf … Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen …

Am Ende Deines Buches erkenne ich, dass Du den Lebenssinn mit Deinen Lesern und Teilnehmern erschließen möchtest. Ja nur so können wir gelassen älter werden. Wer seine Sterblichkeit und Gebrechlichkeit annimmt, kann für andere Menschen und sich selbst besonders wohltuend sein. Wir hören und lesen, dass gerade diese Senioren für die Wirtschaft unverzichtbar sind. Wie kann man das aus Deiner Sicht erreichen?

Offenbar gibt es noch einen erheblichen Widerspruch zwischen der proklamierten Unverzichtbarkeit auf ältere Menschen im Arbeitsprozess und den Realitäten der Arbeitswelt. Ein Arbeitsmarkt, auf dem Menschen mit 50 plus kaum noch Fuß fassen können und als zu alt für die Zeit digitaler Transformation gelten, unterstützt nicht die Wirtschaft, sondern untergräbt den Wohlstandserhalt.

Ich persönlich plädiere für altersgerechte Beschäftigungsangebote, deren Rahmenbedingungen die Politik setzen muss. Die Arbeitsbedingungen müssen sich den gesundheitsbedingten Möglichkeiten und den individuellen Bedürfnissen der Senioren anpassen – und nicht umgekehrt. Flexible Arbeitszeiten, ein langfristiger und fließenden Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand, die Möglichkeit als Mentor für junge Menschen im Unternehmen weiter zu wirken und der konsequente Rückgriff auf die umfangreichen Alterskompetenzen der älteren Beschäftigten stehen für mich dabei an vorderster Stelle. Darüber habe ich ausführlich auch in meinem Erstlingswerk „Rastlos im Beruf, ratlos im Ruhestand“ geschrieben.

Und wenn Menschen bisher in ihrem etablierten Beruf nicht zu ihrer Berufung gefunden haben, dann sollten sie zu ihren Talenten stehen, sich beruflich neu erfinden, sich eine Freitätigkeit suchen, im Einzelfall sogar selbstständig machen. Um damit ihre persönlichen Bedürfnisse, Werte und Leidenschaften in Übereinstimmung bringen. Das sollte der Staat dann auch entsprechend ideell und materiell flankieren.

Wo können die Netzwerker in den sozialen Medien Dir in Zukunft begegnen? Gibt es bereits Ideen zu Vorträgen oder Seminaren?

Gerade erleben wir den Niedergang des „Open-Business-Club-Konzeptes“ auf der professionellen Kommunikationsplattform Xing, auf der ich über acht Jahre als Moderator präsent bin. Deshalb habe ich bei LinkedIn die neue Gruppe „Smart aging – gelassen altern“ gegründet, in die ich alle Interessenten herzlich einlade.

Daneben schreibe ich Blogbeiträge unter www.spaetefreiheitruhestand.com, die sich mit psychologischen Inhalten, mit alterstypischen Therapie- und Coachingmodellen und nicht zuletzt mit themenfokussierter Fotografie befassen. Die Fotografie ist auch der Grund, warum ich zukünftig meine Seminar- und Beratertätigkeit als (Vor-)Ruhestandscoach und Resilienztrainer für Best ager zurückfahren werde und mich zielgerichteter auf die Symbiose aus Bild- und Textgestaltung konzentrieren möchte.

Ich danke Dir für das nette und interessante Gespräch, lieber Guido!

Auch von meiner Seite ganz herzlichen Dank. Danke für Deine Artikel, Zitate und Fotografien für Work-Life-Sense. Vielleicht sehen wir uns einmal wieder in einer meiner ehrenamtlichen Männerprojekte für die BEST AGER!

 

Berufung entdecken, Best Ager, Resilienz, Work-Life-Sense

Guido Ernst Hannig

unterstützt als spiritueller Berufscoach mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund Menschen dabei, ihren eigenen Weg zu finden und zu erleben.

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Diplom-Betriebswirt Guido Ernst Hannig
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