Der Berufungsberater

Wege zur Berufung : Interview mit Thomas Malburg

Thomas Malburg ist „Der BerufungsBerater“! Seit 36 Jahren begleitet und unterstützt er Menschen in beruflichen Lebens- und Krisensituationen. Ich habe mit ihm ein Interview führen dürfen:

Lieber Thomas!

Wir kennen uns schon so viele Jahre und sind in Form einer Netzwerk-Freundschaft verbunden. Ich durfte Dich sogar einmal im Saarland besuchen. Du bist sehr heimatverbunden und doch immer wieder gerne unterwegs mit deiner Botschaft zum Thema Berufung. Dabei stelle ich fest: Wir beide lieben es, Menschen Mut für ihre Berufung zu machen.

Warum scheuen heutzutage viele Menschen davor, sich wirklich intensiv mit ihrer eigenen Berufung zu beschäftigen?

Ich bin jetzt seit 1985, also seit 36 Jahren, selbständig in der Begleitung und Unterstützung von Menschen in besonderen persönlichen und beruflichen Lebens- und auch Krisen-Situationen und ich habe auf diesem Weg bisher viele interessante Persönlichkeiten kennen und schätzen lernen dürfen. Seit 2000 firmiere ich als „Thomas Malburg – der BerufungsBerater“ und arbeite mit Menschen zwischen 15 und 85 Jahren zum Thema Berufung. In den Ausschreibungen geht es zwar namentlich nicht immer darum, aber inhaltlich schon.

In der StudienStiftungSaar arbeite ich mit Schüler/innen, die ihre Potentiale erkunden möchten, um später ein sinnstiftendes Wirkungsfeld via Ausbildung oder Studium zu finden … in meinen Seminaren zum Thema „Vorbereitung auf den Vor- oder (Un)Ruhestand“ begleite ich Menschen, die ihr Berufsleben bald oder gar bereits hinter sich haben und einen sinnerfüllten und freudvollen Lebensabend genießen möchten. Und zwischen diesen Polaritäten begegnen mir Menschen jeglicher Couleur, die „es“ nochmal wissen möchten und sich ggf. auch nochmal ganz neu erfinden möchten: Arbeitssuchende, Führungskräfte, Existenzgründer u.v.m.

Ja, und so begegne ich auf diesem Weg zum einen Menschen, die ganz fest daran glauben und davon überzeugt sind, dass es überhaupt so etwas wie „Berufung“ gibt, aber auch jenen, die das eben nicht glauben, wo dieser Gedanke so unendlich weit weg von ihnen scheint, dass sie sich gar nicht erst auf den persönlichen ureigenen Erkundungsweg und Spurensuche machen … oder auch jene „dazwischen“, die sich zwar auf den Weg machen, dies aber dann nur halb-herzig und mit eher mangelndem Vertrauen und die dann, sobald die ersten Hindernisse auftauchen, ihre Sinn- und Weg-Suche quasi auf halbem Wege abbrechen.

Das ist nun erst mal recht allgemein beobachtet. Jetzt kommt natürlich aktuell noch hinzu, dass wegen der Corona-Pandemie so viele Ängste geschürt werden, dass auch deswegen manche Menschen „ganz auf Nummer sicher“ gehen möchten und das vermeintlich sichere nicht unnötig gefährden möchten (unbefristete Jobs, Wohl der Familie, Haus o.a.). Aber eben auch jene, die sich vielleicht gerade deshalb sagen: „Wenn nicht jetzt, wann dann!“ und sich genau deshalb und genau jetzt auf den Weg machen.

Daneben scheint es mir aber auch so zu sein, dass „die Mächtigen auf der Welt“ es nicht wirklich begrüßen, wenn Menschen sich wirklich entwickeln, geistig, spirituell und verantwortlich handelnd und dadurch ein „Wert- und Sinn-volles Leben“ anstreben. Aber dies sei an dieser Stelle nur mal nebenbei erwähnt.

Was zeichnet für Dich einen sinnerfüllten Beruf aus? Wie wichtig ist es für jeden Menschen, seine Berufung zu finden?

 Ein sinnerfüllter Beruf – ich spreche dabei auch gerne von einem „persönlich und beruflich sinnerfüllten (Be)Wirkungsfeld“ – ist für mich eine Tätigkeit, die mich wirklich interessiert, wofür ich gar brenne, die mir einfach sehr am Herzen liegt und Freude macht und worin ich auch einen (tieferen oder höheren) Sinn erleben und eben auch vermitteln darf, der im besten Falle auch transzendiert und über mich hinaus geht und der Welt dient.

Ich weiß, das klingt für manche vielleicht sehr utopisch und unrealistisch und wahrlich ist es auch nicht so einfach, dafür angemessene Unternehmen zu finden, die selbst so „ticken“ und deshalb genau solche Mitarbeiter/innen suchen, aber es gibt sie und auch immer mehr.

Und seit 2005 erlebe ich aber auch als Gründungs-Berater, dass immer mehr Menschen, die ein solches Wirkungsfeld im angestellten Verhältnis wegen „unangemessener Rahmenbedingungen“ nicht finden können, ihre eigenen Wege gehen und ihr eigenes Ding machen.

Ich finde, das Leben ist einfach zu kurz um schlechten Wein zu trinken und eben auch zu kurz und zu schade, wenn ich mein Leben zum großen Teil (8 Stunden Arbeit + Fahrtwege/Tag) mit Dingen und Tätigkeiten verbringen „muß“, die mich nicht inspirieren und mir und der Welt nicht wirklich dienen.

Jedoch, einen Zahn möchte ich gleich ziehen: Seine Berufung zu entdecken und dann auch zu leben ist wahrlich nicht immer ein leichter Weg (wie manche vielleicht denken mögen). Es braucht Klarheit, eine tief empfundene Sinnhaftigkeit und manchmal auch viel Durchhaltevermögen, wenn „es“ mal gerade nicht so leicht geht.

Und um die Welt ein wenig besser zu machen, finde ich es sehr wichtig, dass immer mehr Menschen bewußt ihren wahren und berufenen Weg ergründen und gehen! Und dabei, so finde ich, gibt es auch keine wirkliche Trennung zwischen „persönlich“ und „beruflich“ und auch nicht wirklich so etwas wie „Rente“. Wenn ich mich wirklich zu etwas berufen fühle, dann mache ich das aus tiefer Überzeugung und tief empfundener Freude auch „bis zum Ende“!

Ich erlebe, dass uns die Menschen nach dem eigenen Wendepunkt im Berufsleben fragen. Was hat Dich einmal dazu bewogen, Deine Berufung zu klären? Ja, sogar das Thema Berufung selbst zu Deiner Mission zu machen?

 Als ich mit etwa 12 Jahren meinen Vater fragte, ob er seinen Beruf liebe und ob er darin glücklich sei, bekam ich die Antwort: „Man(n) müsse ja schließlich irgendwas machen, um die Familie durchzubringen“. Hmmm, obwohl ich schon damals und bis heute sein „Familie-Durchbringen-Wunsch“ sehr schätze, machte mich das dennoch irgendwie stutzig.

So reifte in mir nach und nach der Gedanke, dass es da etwas ganz Bestimmtes für mich geben könnte und sollte, etwas, was einfach „mein Ding“ ist, was meiner Aufgabe und eben meinen Talenten, Interessen, Gaben und Begabungen entspricht. So studierte ich zunächst einige Fächer, die mich alle wirklich interessierten, um dann, nach meinen akademischen Zeiten meinen enormen Wissensdurst noch zusätzlich auf tieferen geistigen und spirituellen Ebenen zu stillen versuchte. So absolvierte ich eine Heilpraktiker-Ausbildung und vertiefte mich dabei sehr in der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM). Und dann, irgendwie satt und dennoch weiter unersättlich, kam Mitte der 90ger, in der Blüte meiner TCM-Zeit, immer mehr der Berufungsgedanke ins Spiel. Ich hielt damals bereits Vorträge dazu und es fanden sich mehr und mehr Menschen, die sich von diesen Gedanken angezogen fühlten. So entwickelte ich mein Konzept der Berufungs-Findung, mit welchem ich nun seit 2000 aus tiefer Überzeugung und Berufung unterwegs bin. Bis heute unterstütze ich Menschen zwischen 15 und 85 Jahren (mein „ältester Klient“) dabei, ihre ureigenen Wege zu ergründen und sich ihrem Weg der Berufung zu nähern. Und ich selbst darf sagen, und das ganz ohne rot zu werden, dass ich die letzten 40 Jahre (quasi seit der Oberstufe) im Wesentlichen immer nur das gemacht habe, was mir Sinn und Freude macht(e). Und darauf bin ich mächtig stolz.

Ich erlebe oft, dass es nicht ganz einfach ist, die zündende Idee für den eigenen Traumberuf oder das passende Gründungskonzept zu finden. Wie kann ein Mensch erkennen, wo die wahre Berufung liegt?

Ja, das wäre wahrlich schön und einfach, wenn wir eines morgens „einfach aufwachten“ und „es“ plötzlich wissen: Die Berufung und die Aufgabe sind klar und es gibt dann auch keinen anderen Weg mehr! Das gibt es zwar sicher auch, entspricht aber eher nicht die Regel!

Seine Berufung zu finden kann – muss es aber nicht – auch ein anstrengender Entwicklungs-Prozess sein, der durch Höhen und tiefe Täler geht und uns auch kräftig durchschüttelt. Aber ja, genau so ist das Leben eben auch. Wir wachsen aber eher aus der Tiefe und dieses innere Wachstum schadet ja auch nicht. Ob wir nun „in Berufung“ angestellt oder gar selbständig sein wollen, beides bedarf einer guten Portion Neugier für sich selbst. Als „Journalist in eigener Sache“ mache ich mich auf den Weg und erkunde mich und die Welt (was aus quanten-philosophischer Sicht ja auch nicht wirklich getrennt ist).

Ein für mich hilfreicher Ansatz ist hier die Biografiearbeit und in diesem Zusammenhang auch das Arbeiten mit Fragen, wo wir wirklich tief in unsere Biografie eintauchen und einfach mal alles sammeln, was uns so ausmacht: Was habe ich in meinem Leben alles schon gemacht und ausprobiert? Was davon ggf. auch immer wieder gerne? Was liegt mir? Was macht mir wirklich Spaß? Wo vergeht Raum und Zeit wie im Fluge? Was interessiert mich wirklich? Welche Themen, Bereiche, Dinge, … Wofür empfinde ich eine tiefe Anziehung? Was mutet mich besonders an und inspiriert mich? Wo liegen meine Talente, also was kann ich einfach gut und was macht mir Sinn und Freude? Was sind „wesen“tliche und wichtige persönliche Charakter-Eigenschaften von mir, die ich auch selber kenne und an mir schätze? Für welche Werte engagiere ich mich denn so? Was ist mir wirklich, wirklich wichtig? Und … zu guter letzt: Gibt es da so etwas wie einen roten Faden oder mehrere rote Fäden, der mich bisher durch mein Leben begleiten?

Und wenn du auch spirituell „offen“ bist, kannst du natürlich auch mit kontemplativen Methoden wie Meditation, Gebet, Traumarbeit, u.a. diesen Erkundungsweg unterstützen.

Welche Schritte gehst Du mit Deinen Klienten, um ihre Berufung dann auch möglich zu machen?

 Gerne erst mal über den Weg der oben angedeuteten Biografiearbeit mit „guten erforschen-den Fragen“. Zudem geht es in einem der ersten wichtigen Schritte zunächst auch darum, ein paar wesentliche persönlich und beruflich bevorzugte Rahmenbedingungen zu klären, also einmal in ein Szenario einzutreten, wo alles möglich ist (im Quantenfeld der Möglichkeiten) und einfach mal zu sammeln und aufzuschreiben, wie ich es am aller, allerliebsten hätte, sozusagen zu klären, was „die 10“ auf der Zielscheibe sein würde. Um dann ggf. später von dieser (meist unrealistischen) 10 via 7-9 zu gehen. Und ganz ehrlich, wenn du dich da, also einer 7 bis 9 auf der Zielscheibe positio-nieren kannst, ist das schon ganz schön gut.

Und für mich ist da immer auch die „WARUM-Frage“ sehr bedeutsam! Also: WARUM genau möchtest du etwas machen? Das hat viel mit dem in dir tief empfundenen Sinn zu tun. Und aus meiner langjährigen, sowohl meiner eigenen als auch meiner Beratungs-Erfahrung mit Klienten, ist es so, dass, wenn das WARUM klar ist, sich die anderen Fragen (das Was genau, das für Wen, das Wie, Wo und Wann) mehr oder weniger von selbst ergeben.

So ganz nach dem Goethe’schen Zitat: „Wenn das Innere bereit ist, kann das Äußere folgen. Es geschieht dann wie von selbst!“ Und dieses „Warum“ hat eben viel mit diesem Inneren zu tun.

Und es zeigt sich immer wieder, dass Menschen, wenn sie mal „Lunte gerochen haben“, wenn sie mal ihren roten Faden aufgespürt haben, dass sie dann höchst „intrinsisch motiviert“ sind und deshalb eher dranbleiben, wie es in der Psychologie heißt. Und genau das mag schon die halbe Miete auf dem berufungslichen Weg sein. Der „Rest“ ist dann ein gutes Stück Fleißarbeit in Sachen interessierter Recherche, Kontakte knüpfen, Netzwerke aufbauen und natürlich dieses legendäre „Quäntchen Glück von oben“. Aber wie heißt es da auch in unserer intelligenten Volkssprache: „Jeder ist seines Glückes Schmied“ oder auch „Glück dem Tüchtigen“. Also: Sei ganz authentisch und klar, mach deine Hausaufgaben und „das Universum“ oder wie auch immer du diese „Instanz“ nennen magst, wird dir dann auch helfen mit einigen sogenannten „Zufällen“.

Welche Faktoren können noch dabei helfen, bei der Stange zu bleiben, um seine Ziele zu erreichen?

Das ist wahrlich ein sehr wichtiger Punkt, denn es läuft eher selten alles glatt „wie am Schnür-chen“. Es gilt dann immer wieder, erstens im Vertrauen zu sein und ggf. ein paar Nach-Justier-ungen oder auch gar eine Kurskorrektur vorzunehmen. Ich sage immer, mir selbst und meinen Leuten: „Lege doch den großen Mantel des Vertrauens über alles, die Details werden sich dann schon regeln“.

Aber ja, dieses Ur-Vertrauen musste auch ich mir selbst auf einem längeren und zum Teil steinigen Weg erarbeiten. Aber das ist eben Ent-Wicklung … aus den zahlreichen Ver-Wicklungen heraus, die das Leben für uns bereit hält … und immer zu unserem Besten, auch wenn uns das auch manchmal schwerfällt zu glauben. Das Wort „Problem hat immerhin die Vorsilbe „Pro“ also „für“!

Dann ist es sehr hilfreich, andere Menschen als „äußere Korrektur-, Bestätigungs- und/oder Erinnerungs-Faktoren“ mit einzubeziehen. Sowohl wohlgesonnene Förderer, aber v.a. auch Kritiker deines Unterfangens, denn letztere vermögen dich auch immer wieder auf wichtige Dinge zu stoßen, die du selber vielleicht ausgeblendet hast und nicht (mehr) sehen möchtest.

Und natürlich ist es von größter Wichtigkeit, deine Mission und Vision im Herzen zu tragen und zu behalten. Denn von dort strahlt sie in alle Richtungen … und er- und befüllt eben auch dich selbst immer wieder aufs Neue.

Was ist Dein wichtigster Rat für Menschen, die vor einer beruflichen Neuorientierung stehen?

 Zu allem, was ich oben geschrieben habe, möchte ich noch etwas aus meiner Sicht sehr Wesentliches hinzufügen. Der Weg hin zur Berufung sollte im besten Falle kein „egoistischer Selbstverwirklichungs-Trip um jeden Preis“ sein.

Wenn wir dieses Thema einmal „ganz groß“, etwa quantenphilosophisch, ganzheitlich, holistisch oder spirituell betrachten, dann ist ja alles ein „Großes Ganzes“, untrennbar verbunden und der einzelne „berufene Beitrag“ scheint dann eben „nur“ ein kleiner Teil von diesem Ganzen, aber eben ein wichtiger kleiner Teil davon, dessen, was die Welt braucht und was der Welt dient.

Und diese „Welt“ beginnt aus meiner Sicht immer erst mal bei uns selbst, geht dann weiter über unser näheres unmittelbares Umfeld und vermag dann, von dort aus, auch weitere Kreise zu ziehen.

Also: „Sei achtsam, mach zwar „dein Ding“ – aber im besten Falle zum Wohle aller!“

Du weißt, dass ich mich persönlich sehr mit der Sinnfrage im Business beschäftige. Was ist für Dich Dein ganz persönlicher Sinn des Lebens?

Auch für mich ist diese Sinn- oder wie oben beschrieben, die „WARUM-Frage“ sehr essentiell. Ich glaube, Sinn besteht per se nicht aus sich selbst heraus. Wir als Mensch müssen „den Dingen“ jeweils einen, unseren (tieferen oder höheren) Sinn verleihen.

Mein persönlicher Sinn besteht darin, mich selbst und andere Menschen aus meinem Resonanzfeld immer wieder in innerer Bewußtheit und Achtsamkeit zu üben, bewußt hinzuschauen und auch ebenso bewußt, nachhaltig und sinnorientiert zu handeln. Jedoch aber auch einmal, ganz gemäß dem taoistischen Wu Wei („Nicht handeln“), hier gemeint im Sinne eines nicht manipulierenden Eingreifens in den Verlauf der Dinge, also auch mal „ge-lassen“ auf die Dinge zu schauen, mit einer, ganz im buddhistischen Sinne, gleichsam „heiteren Gelassenheit“. Wisse aber auch: diese innere heitere gelassene Haltung hat aber nichts mit Einverstanden sein oder Tolerieren zu tun. Das ist wahrlich nicht immer so ganz einfach, das auseinanderzuhalten. Und last but not least: Auch eine gute Portion gesunden Humors ist für mich sehr wichtig.

Wenn mehr Menschen so manches Mal die Füße stillhalten würden und mit jener heiteren Gelassenheit in ihrer inneren Achtsamkeit verweilen würden, wäre es sicher besser um unsere Welt bestellt.

Welches Buch magst Du Menschen empfehlen, die auf dem Weg zu ihrer Berufung sind?

An inspirierenden Büchern zum Thema Berufung sind mir im Verlauf meines Lebens wahrlich so einige begegnet. Was mich bereits seit über 20 Jahren und bis heute sehr beindruckt, weil es sehr praktisch, handhab- und umsetzbar geschrieben ist, ist der in den 70ger Jahren erschienene Klassiker von Richard N. Bolles „Durchstarten zum Traumjob“.

Was mir u.a. daran sehr gut gefällt, dass es dabei viel um die Eigenverantwortung geht. Daneben um das bereits innewohnende und auch noch zu entdeckende Potential, um es bewußt, sicht- und kommunizierbar zu machen in diesem Prozess hin zu einem wirklich erfüllten persönlichen und beruflichen Wirkungsfeld.

Dieses Buch hat zwar namentlich scheinbar nicht viel mit Berufung zu tun, aber hat es dennoch zutiefst. Deshalb möchte ich an dieser Stelle diesen Klassiker nochmals würdigen.

Andere Bücher zum Thema Berufung sind gerade in den letzten Jahren erfreulicherweise einige erschienen, nicht zuletzt die beiden Werke meines geschätzten Kollegen Guido Ernst Hannig.

Herzlichen Dank Thomas!

Das Interview habe ich geführt mit dem BerufungsBerater Thomas Malburg.

Mehr erfahren Sie über ihn hier: https://www.derberufungsberater.de

Berufung entdecken, Berufung leben, Wie finde ich meine Berufung

Guido Ernst Hannig

unterstützt als spiritueller Berufscoach mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund Menschen dabei, ihren eigenen Weg zu finden und zu erleben.

Kontakt

Diplom-Betriebswirt Guido Ernst Hannig
Tel.: 06101- 40 82 65
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